Die Runde - bestehend aus vielen Beschwerde- und Beratungsstellen der Universität - stellt sich hierbei zwei Kernfragen:
- Wie kann die Zusammenarbeit zwischen den Anlaufstellen gestärkt werden: Wie und unter welche Voraussetzungen lassen sich Fälle gut weiterleiten?
- Wie soll der Austausch zwischen den Anlaufstellen zukünftig gestaltet sein: Soll es weiterhin BKM-Runden geben und wenn nein, welches Format stattdessen?
Es wird schnell deutlich, dass diese Runden sinnvoll sind, um sich einen genaueren Überblick über die verschiedenen Probleme im Universitätskontext zu machen und besser agieren zu können. Aber auch im kleineren Kreis soll nun ein regelmäßiger Austausch zwischen Vertreter*innen des Beschwerde- und Konfliktmanagements und den Interessenvertretungen (Personalvertretungen, Gleichstellungsbeauftragte, Antidiskriminierungsbeauftragter) stattfinden. Wir hoffen dadurch Konfliktpotenziale schneller zu erkennen bzw. diesen sogar entgegenzuwirken.