Was braucht es, damit ein Antrag auf Förderung erfolgreich ist, wie arbeitet überhaupt ein Fachkollegium und wie hoch ist die Förderquote bei der DFG? Diese und weitere Fragen wurden am 1. März während der Netzwerkveranstaltung mit drei Fachkollegiatinnen der Universität Greifswald thematisiert. Prof. Barbara Bröker, Prof. Katharina Riedel und Prof. Gabriele Uhl gaben in einer kurzweiligen Veranstaltung einen umfassenden Überblick über die Arbeit der Deutschen Forschungsgemeinschaft und ermutigten die 34 Teilnehmerinnen, Anträge für die Erforschung ihrer innovativen Ideen zu stellen.
Die virtuelle Veranstaltung richtete sich an aktuelle und ehemalige Mentees der Universitäten Greifswald und Rostock – die Teilnehmerinnen waren von beiden Unistandorten zugeschaltet, aber auch aus München, Prag und Ohio in den USA.
Die Rückmeldungen aus der Evaluation bestätigen „kurze, bündige Informationen in angenehmer Atmosphäre“ und „präzise Antworten auf die Fragen aus dem Chat. Somit war es fast eine 1:1 Beratung“. Wir hoffen also, dass die Teilnehmerinnen durch die Veranstaltung ermuntert wurden, ihre Anträge zu stellen und wünschen ihnen dafür viel Erfolg!