Die Wissenschaftlerin hat an der Universität Greifswald studiert und promoviert und die Zeit im Mentoring genutzt, um ihre internationalen Kontakte auszubauen. So konnte sie eine Einladung ihrer Mentorin, Prof. Dr. Michelle Craske, an das Anxiety and Depression Research Center am Department of Psychology der University of California in Los Angeles annehmen und einen 6-monatigen Forschungsaufenthalt realisieren. Die finanzielle Unterstützung eines DAAD-Stipendiums ermöglichte ihr und ihrer Familie diesen Aufenthalt.
Nach Abschluss der Käthe Kluth Nachwuchsgruppe „Neurobiologische Grundlagen der Angst vor körperlichen Symptomen“ startete Dr. Christiane Pané-Farré im Februar 2018 mit einem 3-jährigen DFG-Projekt. Dieses hat ein Fördervolumen von insgesamt 700.000 Euro und untersucht die Wirksamkeit und Wirkmechanismen einer Frühintervention bei Personen mit initialen Paniksymptomen. Mit ihrer Mentorin, Prof. Craske, ist Christiane Pané-Farré weiterhin in Verbindung – sie fungiert aktuell als externe Beraterin ihres DFG-Projektes.
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