Sie folgten gerne der Einladung von Annette Ehmler und thematisierten die Herausforderungen als Wissenschaftlerin mit den eigenen Vorhaben voranzukommen angesichts der Umstellungen von digitaler Lehre, besorgten Beratungsanfragen von Studierenden zu Prüfungen und fehlenden Praktikumsmöglichkeiten. Aber auch die fehlende Kinderbetreuung sowie die eigenen Befristungssituationen waren Thema.
Der Austausch war geprägt von der im Mentoring üblichen Offenheit, Wertschätzung und dem vertrauensvollen Umgang miteinander. Die digitale Teatime wird es zukünftig monatlich geben und für das Meeting im Juni sind bereits Themen definiert worden: Erfahrungen zu Bewerbungen, Berufungsverfahren und Jobinterviews, denn einige Mentees bewerben sich derzeit auf neue Stellen, sowie Mentoring-Themen, die aktuell nicht von den Mentor*innen beantwortet werden können.