Kern des Programms sind die regelmäßigen Treffen der Mentoring-Gruppen. Diese finden 5 mal innerhalb von 12 Monaten statt und werden von den Mentorinnen und Mentoren begleitet. Die Mentorinnen und Mentoren sind selbst in der Weiterbildung Allgemeinmedizin und können daher viel über ihre Erfahrungen berichten. Sie stellen ihr informelles Wissen, Einblicke in die Weiterbildung und das Berufsfeld der Hausärztin bzw. des Hausarztes und ihre Unterstützung bei der Klärung von Fragen der Mentees zur Verfügung.

Die Gruppen bestehen aus ca. 8 Medizinstudierenden aus verschiedenen Studienphasen. Das ist erwünscht und gewinnbringend für den vertraulichen Austausch. Die konkreten Termine und Themen bestimmen die Mentees selbst in Abstimmung mit ihrer Mentorin bzw. ihrem Mentor.

Den Mentees erhalten Einladungen, an weiteren Veranstaltungen der Allgemeinmedizin teilzunehmen, wie z.B. an Weiterbildunstagen, Sommerfest oder verschiedenen Exkursionen. Diese Gelegenheiten ermöglichen weitere Einblicke in die Allgemeinmedizin und schaffen Zugänge zu Netzwerken.