Landesförderung für Forschungsprojekte der Universität Greifswald
Campus 1456 Ausgabe 1/2018
Die Landesförderung für Forschungsprojekte der Universität Greifswald steht im Fokus der aktuellen Ausgabe von Campus 1456
Das Land Mecklenburg-Vorpommern möchte die Spitzenforschung stärken. Für die Förderperiode 2014 bis 2020 werden deshalb 25 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung gestellt. In einem zweistufigen Bewerbungsverfahren wurden zunächst Projektskizzen eingereicht. Anschließend wählte eine unabhängige Fachjury die Forschungsverbünde aus, die gefördert werden sollen. Fünf Forschungsschwerpunkte werden nun mit jeweils bis zu fünf Millionen Euro durch das Exzellenzforschungsprogramm gefördert. An allen ausgewählten Forschungsverbünden ist die Universität Greifswald beteiligt.
Freuen Sie sich auf weitere Artikel unter anderem über Forschung zu Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, über unseren Kooperationspartner in Greifswald, das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) und über eine Alumna der Universität Greifswald, die nun das Museum für Kommunikation in Nürnberg leitet.
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