Wichtig - Weihnachten!
Das Universitätsarchiv bleibt zwischen dem 23. und 30. Dezember geschlossen.
Wir sind wieder komplett!
Das Team des Universitätsarchivs begrüßt seine neue Leiterin Frau Dr. Elisabeth Heigl.
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Zu den wertvollsten mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften des Universitätsarchivs zählen die älteren Universitätsmatrikeln und die Dekanatsbücher. Sie gehören zu den frühesten schriftlichen Zeugnissen des Lehrbetriebes ...
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Das Universitätsarchiv bewahrt zahlreiche historische Unterlagen zur Wirschafts- und Finanzverwaltung der Universität aus fünf Jahrhunderten auf. Die Universität gehörte noch im 19. Jahrhundert zu den reichsten Universitäten Deutschlands. Ihren Wohlstand verdankt sie einer Schenkung des pommerschen Herzogs Bogislaw XIV. vom Jahre 1634 ...
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An der Universität herrschte bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts das Lateinische als Lehr- und Wissenschaftssprache vor. Verwaltungssprache war seit der Mitte des 16. Jahrhunderts überwiegend Deutsch. Im Universitätsarchiv befinden sich aber auch Dokumente in schwedischer Sprache ...
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Seit 1815 gehörte Greifswald zu den preußischen Universitäten und erlebte eine Phase grundlegender Reorganisation und Modernisierung. Eine effiziente preußische Verwaltung förderte den Anstieg der Studierendenzahlen, die Differenzierung und Vermehrung der Lehrfächer, eine nie zuvor gesehene Bautätigkeit und – Aktenberge ...
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Eine Universität besteht nicht nur aus Vorlesungen, Prüfungen, Verwaltung und Gremienarbeit. Sie ist auch immer ein Ort besonderer studentischer Kultur in einem besonderen städtischen Milieu. Man kann sich die Universität ohne Greifswald und den Bodden kaum vorstellen. Alles gehört zusammen ...
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Das Universitätsarchiv bewahrt die wichtigen Unterlagen der Universität, erhält sie für zukünftige Generationen und macht sie der Forschung zugänglich.
Die Benutzung von Akten ist aufgrund begrenzter Platzkapazität zur Zeit nur nach vorheriger Anmeldung (telefonisch oder per E-Mail) möglich. Nach entsprechender Anfrage erhalten Sie einen Benutzungstermin. Der Zugang für Besucher*innen ist auf maximal drei Person beschränkt.