Grundlagen des Zeitfenstermodells
Ziel des kombinierten Zeitfenstermodells ist es, ein weitestgehend überschneidungsfreies Studium in Regelstudienzeit zu gewährleisten, indem sich die Pflichtveranstaltungen der jeweiligen Teilstudiengänge nicht überschneiden.
Das Modell sieht feste Zeitfenster für die Fachbereiche vor, innerhalb derer die Lehrveranstaltungsplanung stattfinden darf. Die Festsetzung der Zeitfenster basiert auf zwei Komponenten:
Gruppeneinteilung
Alle studierbaren Fächer wurden in sechs Gruppen eingeteilt. Studiengangskombinationen mit hohen Studierendenzahlen befinden sich in unterschiedlichen Gruppen. Kombinationen mit keinen oder wenigen Studierenden befinden sich in derselben Gruppe. Den Gruppen werden feste Zeitfenster innerhalb der Woche zugeordnet und die Lehrplanung darf grundsätzlich nur innerhalb der Zeitfenster der zugeteilten Gruppe stattfinden.
Direkt und indirekt geplante Fächer
Direkt geplante Fächer erhalten feste Zeitfenster basierend auf der o. g. Gruppeneinteilung. Indirekt geplante Fächher erhalten neben den zugeteilten Zeitfenstern weiterhin die Möglichkeit, alle Zeitfenster zu nutzen, die nicht von anderen Gruppen belegt sind.
Die zugeteilten Zeitfenster für die Lehrveranstaltungsplanung entnehmen Sie den entsprechenden Zeitfensterplänen.
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