Internationalisierung an der Universität Greifswald
Internationalität in Lehre und Forschung ist Voraussetzung für eine leistungsfähige Universität. Durch kontinuierlich gesteigerte Qualität in Forschung und Lehre wird die Universität zunehmend national und international wettbewerbsfähig und sichtbar und zu einem attraktiven Wissenschaftsstandort.
Neue Internationalisierungsstrategie 2022 – 2030
Die Universität Greifswald hat aktuelle Herausforderungen und den Start der neuen Programmgeneration der EU-Mobilitätsprogramme 2021-2027 zum Anlass genommen, ihre strategischen Ziele für die Internationalisierung von 2016 zu überarbeiten und für die Jahre 2022 bis 2030 neu festzulegen. Die aktuellen Leitorientierungen und Verfahrensstandards umfassen alle zentralen Handlungsfelder der Universität: die Kernaufgaben Forschung, Lehre und Studium und Third Mission, die Querschnittsaufgaben Partnerschafts-, Mobilitäts- und Sprachenpolitik der UG, die Verwaltung sowie die Internationalisierung@home. Schließlich wird die Digitalisierung bewusst und gewinnbringend für die Internationalisierung eingesetzt.
Strategien und Maßnahmen: Drei Dokumente
Die Strategien und Maßnahmen sind im Ergebnis einer partizipativen, universitätsweiten, umfassenden Diskussion entstanden und in folgenden Dokumenten festgehalten:
- Das Strategiepapier beschreibt die strategischen Ziele der universitären Handlungsfelder bis 2030.
- Das Handlungspapier umfasst konkrete mittelfristige Ziele und Maßnahmen, die bis 2025 umgesetzt werden.
- Der Maßnahmenkatalog (abrufbar über unten stehende Maske)schließlich versammelt alle in den Diskussionen bereits erkannten Bedarfe und Umsetzungsmöglichkeiten zur Festlegung zukünftiger Maßnahmen.
Alle Dokumente enden jeweils mit einem Glossar, in dem wichtige Termini der Internationalisierung und Internationalität definiert werden.
Gemeinsame Umsetzung
Internationalisierung ist dann erfolgreich, wenn alle Universitätsmitglieder aktiv einbezogen werden und mitwirken. Global vernetzte und international erfolgreiche Forscher*innen sind ebenso wie motivierte Lehrende und Studierende wichtige Botschafter*innen der Universität in Europa und weltweit. Sprachlich und interkulturell geschulte Mitarbeiter*innen der Verwaltung leisten einen wichtigen Beitrag zur Willkommenskultur der Universität. Die Implementierung der neuen Internationalisierungsstrategie wird entsprechend weiterhin durch die Hochschulöffentlichkeit begleitet und gleichzeitig durch externe Sachverständige unterstützt.
Maßnahmenkatalog zur Internationalisierungsstrategie
In diesem Maßnahmenkatalog sind alle Maßnahmen enthalten, die von den Expert*innengruppen als Ergebnis einer umfassenden hochschulweiten Diskussion in den Monaten August – Dezember 2021 auf der Grundlage der erkannten Handlungsbedarfe und möglicher Zuständigkeiten entwickelt wurden.
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