„Als zentrale Anlaufstelle für Wissenschaftler*innen der frühen Karrierephase können wir frühzeitig an Forschung heranführen, die an Inklusivität und Diversität orientiert ist“, hebt Dr. Michael Schöner, Leiter der Graduiertenakademie der Uni Greifswald, hervor. Dabei sei wichtig, dass das Konstrukt des Geschlechts nicht nur aus biomedizinischer Sichtweise betrachtet werde, „sondern auch aus sozial- und geisteswissenschaftlicher, historischer oder wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive“.
Gefördert wird das Projekt „Inklusive Exzellenz in der Medizin“ (InkE) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung über einen Zeitraum von fünf Jahren mit insgesamt 1,5 Millionen Euro. Es ist bundesweit das einzige Forschungsprojekt dieser Art.
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