Frequently Asked Questions
Auf dieser Seite finden Sie Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen.
Promotionsinteressierte Studierende können an ausgewiesenen Kursen, wie "Improved Reading" oder "Exposé für die Dissertation schreiben" teilnehmen. Jedoch werden Promovierende und Postdocs bevorzugt, da sie die eigentliche Zielgruppe darstellen. Daher werden Studierende zunächst auf die Warteliste gesetzt und nur bei etwaigen Restplätzen nach Anmeldereihenfolge berücksichtigt.
Entsprechend der Kursbeschreibung werden die Kurse auf Englisch oder Deutsch durchgeführt. Zumeist wird im Vorfeld eine Abfrage der gewünschten Sprache durchgeführt.
Ja, Sie erhalten am Ende des besuchten Workshops eine Teilnahmebescheinigung.
Ja, Sie erhalten nach Abschluss Ihres Promotionsprojektes auf Verlangen ein Zertifikat, in dem alle besuchten Workshops, Seminare und Veranstaltungen aufgelistet werden. Bitte schreiben Sie dazu eine E-Mail an graduiertenakademieuni-greifswaldde mit der Angabe, ob Sie das Zertifikat in Deutsch oder Englisch benötigen und einer Liste aller besuchten Kurse.
Auf Anfrage erhalten Promovierende und Postdocs ein Zertifikat der Graduiertenakademie. Das Zertifikat listet alle besuchten Workshops, Seminare und Veranstaltungen innerhalb des Qualifizierungsprogrammes der Graduiertenakademie.
Bitte schreiben Sie dazu eine E-Mail an die Graduiertenakademie mit
- einer Liste all Ihrer besuchten Kurse innerhalb des Qualifizierungsprogrammes der Graduiertenakademie
- sowie der Angabe, ob Sie das Zertifikat in Deutsch oder Englisch benötigen.
Die Einhaltung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis stellt für die Universität Greifswald die Grundvoraussetzung für produktive sowie wissenschaftlich und gesellschaftlich relevante Forschungsarbeit dar. Entsprechend existieren mit den Ombudspersonen für die Wissenschaft und der Ethikkommission institutionalisierte Ansprechpartner für alle Fragen redlichen wissenschaftlichen Verhaltens.
Promovierende können sich je nach Fachbereich um Druckkostenzuschüsse bewerben.
Unter anderem bestehen folgende Möglichkeiten:
www.fazit-stiftung.de/downloads/Merkblatt-Druckkosten-ab-Januar-2017.pdf
VG Wort (aber nur wenn in allen Einzelbewertungen summa cum laude)
www.vgwort.de/fileadmin/pdf/merkblaetter/fofo_merkblatt.pdf
Verlag Dr. Kovac (max. 500 €)
www.verlagdrkovac.de/foerderfonds.htm
Weitere Informationen erhalten Sie von den Mitarbeitenden des Zentrums für Forschungsförderung und Transfer.
Finanzielle Unterstützung für Doktoranden
Die übliche Form der Finanzierung ist
- eine wissenschaftliche Stelle (häufig anteilig), haushalts- oder drittmittelfinanziert
- ein Stipendium
Stipendiendatenbank
Stipendiendatenbank des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
Stipendienübersicht
Stipendien der Begabtenförderungswerke für Studierende und Promovierende
Service-Stelle für elektronische Forschungsförderinformationen
Viele Stipendien sind nur für beginnende Doktoranden vorgesehen. Falls Sie noch eine Abschlussfinanzierung für Ihre Promotion suchen, können Sie die folgenden Stiftungen kontaktieren:
Fazit Stiftung
Bewerber sollten unter 28 Jahre alt sein
Stiftung Bildung und Wissenschaft
Schwerpunkt literaturwissenschaftliche Themen, Bewerber möglichst unter 30 Jahren
Angebot der Universität Greifswald
Universitätsmedizin: Gerhard-Domagk-Nachwuchsförderungsprogramm
Bogislaw-Stipendium
Förderung durch das Land Mecklenburg-Vorpommern
Landesgraduiertenförderung
Grundlage ist das Landesgraduiertenförderungsgesetz:
Landesgraduiertenförderungsgesetz MV
Support from the Bohlen und Halbach Foundation for Scientists in Community Medicine
Weitere Förderungsarten
Bundesverband Deutscher Stiftungen
Kooperationsstelle der Wissenschaftsorganisationen
Die Kooperationsstelle der Wissenschaftsorganisationen informiert und berät Sie zu Doktoranden- und Postdoc-Förderprogrammen der Europäischen Union und bietet Informationsveranstaltungen vor Ort an.
Förderberatung "Forschung und Innovation"
Die Förderberatung "Forschung und Innovation" des Bundes ist Anlaufstelle für alle Fragen zur Forschungs- und Innovationsförderung.
Die Ausbildung und Förderung von Wissenschaftler*innen zählt zu den zentralen Aufgaben einer Universität. Mit dem Personalentwicklungskonzept trägt die Universität Greifswald ihrer besonderen Verantwortung gegenüber ihrem wissenschaftlichen Personal Rechnung. Das Personalentwicklungskonzept baut auf dem „Orientierungsrahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses nach der Promotion“ auf, der auf der Grundlage einer entsprechenden HRK-Empfehlung von 2014 erstellt und vom akademischen Senat der Universität Greifswald beschlossen wurde (2017). Das Konzept ist im internen Dokumentenbereich des Referats Personal hinterlegt: https://www.uni-greifswald.de/universitaet/organisation/verwaltung/dezernat-personal-und-finanzen/personal/