Wissenschaftsnetzwerke


Deutsche Allianz Meeresforschung

Direkt an der Ostsee gelegen, ist die Universität Greifswald Mitglied der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM). Sie bringt sich mit ihrer vielfältigen Forschungsexpertise von Ökologie über Zoologie, Mikrobiologie, Pharmazie, Biochemie bis zu den Rechtswissenschaften ein in meeres- und küstenbezogene Missionen und Projekte. Die Universität Greifswald kooperiert dabei im bundesweiten wie auch internationalen Rahmen und trägt damit substantiell zur Lösung sich stellender regionaler bis globaler Herausforderungen wie dem Meeresschutz, der Renaturierung mariner Ökosysteme, mariner Nährstoffkreisläufe oder dem Abbau von Plastik im Meer bei.


Hanse University Alliance

Die Hanse University Alliance ist ein Netzwerk von derzeit zehn forschungsstarken Universitäten im Nord- und Ostseeraum. Gemeinsam mit den Partnern nimmt sich die Universität Greifswald spezifischer Herausforderungen der Norddeutschen Küstenregion an und verfolgt die Ziele:

  • Schaffung eines gemeinsamen Wissenschafts- und Innovationsraums an Nord- und Ostsee
  • Synergien in den Zukunftsthmen: Nachhaltigkeit, Gesundheit und gesellschaftliche Transformation
  • Motor für regionale Entwicklung in der Küstenregion

Universitätsallianz (UA) 11+

Die UA11+ ist ein Verbund von 15 mittelgroßen, forschungs- und transferstarken Universitäten in Deutschland, die sich durch eine besondere Rolle in ihrem regionalen Umfeld auszeichnen. Die UA11+ trägt dem Umstand Rechnung, dass die Universitäten eine immer wichtiger werdende Position an den Schnittstellen Bildung und Arbeit sowie Forschung und Innovation haben. Daher geht es wesentlich um

  • die Nutzbarmachung von Grundlagenforschung
  • die Kooperation von anwendungsorientierter Forschung und Wirtschaft
  • die Vernetzung von Studium und Arbeitswelt

Baltic University Programme

Das Baltic University Programme (BUP) ist eine der größten Hochschulkooperationen der Welt mit mehr als 100 teilnehmenden Universitäten im Ostseeraum, die im Bereich Bildung und Forschung für nachhaltige Entwicklung und Demokratie zusammenarbeiten. Gemeinsam fördern sie das Wissen und die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der nachhaltigen Entwicklung und der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Ziel ist es, den Aufbau starker regionaler Bildungs- und Forschungsgemeinschaften zu unterstützen und akademische Veranstaltungen für Studierende zu organisieren.